Some of my best friends are... Demons.
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Re: Some of my best friends are... Demons.
von Blueberry am 20.03.2013 17:53-Ice-
Ich seufzte und liess meine Gelenke knacken. Dann liess ich das Loch verschwinden und sorgte dafür, dass etwas Schnee meine Höhle versteckte, sodass niemand sofort erkannte, dass dort jemand lebte. Ich würde ins nahegelegenen Dorf gehen, um mir Frühstück zu besorgen. Hoffentlich fiel ich nicht auf...
Re: Some of my best friends are... Demons.
von Neanela am 20.03.2013 19:19Ophelia
Meine geschärften Sinne vernahmen etwas. Jemanden. Ich spitzte die Ohren und schaute mich um. Ich sah eine Gestallt, dessen Körpertemperatur nicht der Norm entsprach. Sie schlich durch den Wald, leise, doch immernoch zu laut für mich. Ich pirschte mich immer näher an sie heran.
Re: Some of my best friends are... Demons.
von Blueberry am 20.03.2013 21:56-Ice-
Ich liess meine Ellenbogen knacken, während ich weiterging und mich zu orientieren versuchte. Die Eiskuppel wechselte immer den Standpunkt, und ich lebte nie lange genug an einem Ort, um mich daran zu gewöhnen und zu wissen, wo sich was befand.
Re: Some of my best friends are... Demons.
von Neanela am 22.03.2013 12:28Ophelia
Ich kam an einer runden weißen Kuppel vorbei. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Etwas weiter hörte ich ein knacken.
Ich pirschte mich immer weiter an das 'Etwas' an...
Re: Some of my best friends are... Demons.
von Blueberry am 22.03.2013 13:28-Ice-
Ich bemerkte nicht, dass ich verfolgt wurde und ging seelenruhig weiter in Richtung Dorf. Hier gab es recht wenige Tiere, nur ab und zu sah ich einen Vogel vorbeifliegen.
Re: Some of my best friends are... Demons.
von paw_of_hell am 24.03.2013 18:18Sky
Brr, war das kalt. Frösten rieb ich mir die Arme, und blickte mich um. Ich saß auf einem Baum, ziemlich weit oben auf einem dicken, knorrigen Ast. Verflixter Winter! Eigentlich würde ich einfach mein inneres Feuer entfachen, so dass meine Haut fast in Flammen stand und jeder,d er mich berührte, sich verbrennt. Aber ich saß, wie gesagt auf einem Baum. Und ich wollte nicht riskieren, dass der in Flammen aufgeht. Langsam ließ ihc meinen Blick schweifen, als ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung wahr nahm. Hm.... Zimelich unterkühlt... aber kein Dämon. Wenn die kommen, wird die Luft zu gasförmigem, spitzen Eis. Unnatürlich. Aber das... nur ein wenig zu kalt. Aber dahinter... "Beute", murmel ich lautlos, zücke meinen Bogen und lege einen Pfeil an.
Re: Some of my best friends are... Demons.
von Neanela am 25.03.2013 18:27Ophelia
Ein ziehender Schmerz durchzog meinen Pfote. Ich transformierte zurück in einen Menschen, brach zusammen und versuchte erst gar nicht, den Pfeil aus meinem Fuß herauszuziehen.
Ein lauter Schrei entfuhr meiner Kehle, meine Deckung war zerstört. Ich konnte nun von jedem angegriffen werden, so hilflos wie ich hier lag.
Re: Some of my best friends are... Demons.
von paw_of_hell am 05.04.2013 15:46Sky
Während ich mich langsam näherte, nahm mein Opfer Gestalt an. "Ach du Scheiße!", fluchte ich und beschleunigte meinen Schritt.
Der Schnee ringsherum hatte sich dunkelrot verfärbt. Das Mädchen zitterte am ganzen Körper. "Verdammt. Hey, bleib ganz ruhig", murmelte ich beruhigend auf sie ein. Ich schuate mich um auf der Suche nach etwas, das ich als Druckverband gebrauchen kann. Aber ich fand nichts. Kurzerhand nahm ich meinen Umhang ab, holte ein Taschenmesser aus meiner Tasche und schnitt zwei breite Stücke Stoff ab. Das eine knüllte ich zusammen, da viel mir der Pfeil auf, der noch im Fuß steckte. "Okay, öhm... das wird jetzt-" Ich hielt inne. So wie sie zitterte, konnte sie kaum noch mehr Schmerz empfinden. Also packte ich den Pfeil möglichst weit vorne an der Spitze und zog ihn mir einem Ruck heraus. Sofort presste ich das zerknüllte StoffStück auf die Wunde und wickelte den Streifen eng darum.
Re: Some of my best friends are... Demons.
von Neanela am 08.04.2013 18:02(da ich noch keinen zweiten chara hab, schreib ich jetzt mal ohne namen)
Ich biss die Zähne zusammen und tobte innerlich. Heiße Tränen liefen meine Wangen herunter und mein ganzer Körper war angespannt. Der Schmerz linderte sich, nachdem derjenige ihn herausgezogen hatte. Ich hatte ihn nicht erkennen können, da Dank meines Blutmangels die Welt um mich herum verschwomm.
Mit Tränen in den Augen blickte ich die sehr männlich wirkende Gestallt an und wimmerte ein 'Danke'.
Die Erschöpfung und der Schock ermüdeten mich und ich konnte mich nicht länger wach halten. Ich fiel in Ohnmacht. Oder jedenfalls einen ziemlich komatösen Zustand. Ich hatte keine Kontrolle mehr über mich. Wäre mein Gegenüber ein Jäger, wäre ich nun die leichteste Beute, die ihm je vor die Füße gekommen war.
Ich hoffte, dass ich eine Chance hatte.