Die zweite Welt-Tödliches Los
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Re: Die zweite Welt-Tödliches Los
von stairway666 am 10.03.2011 21:20Ovy musste lachen Tut mir leid, aber von Liebe verstehst du überhaupt nichts.
Rhaor lächelte unwillkürlich zurück. Kann sein.
Meinst du nicht, du solltest dich entschuldigen und nochmal ehrlich mit ihr sprechen?
Rhaor nickte Das wäre ganz gut.
Er stand auf, lächelte der jungen Stylistin nochmal zu und verließ den Raum.
Re: Die zweite Welt-Tödliches Los
von Minota am 11.03.2011 09:31Darren kehrte zu den Anderen zurück. Er ließ sich wieder auf seinen Stuhl fallen und lehnte sich zurück.
Ihr müsst nachher zu unserem Boss, erklärte er Troy und Ariadne. Ariadne nickte und eine Weile schwiegen sie.
Bis Ariadne fragte: Können wir irgendwann wieder nach Hause? Darren sah sie traurig an und schüttelte den Kopf.
Sie würden euch verhaften und uns eventuell finden. Ariadne traten Tränen in die Augen.
Heißt das, dass wir Mama und Papa nie wieder sehen? Darren nickte.
Komm her. Ariadne stand auf und setzte sich auf seinen Schoß. Sie vergrub das Gesicht in seinem T-Shirt und weinte leise. Dass die Anderen Anwesend waren, interessierte sie nicht.
Re: Die zweite Welt-Tödliches Los
von stairway666 am 11.03.2011 10:36Rhaor klopfte leise an Chelseas Zimmertür und trat dann ein. Sie saß auf ihrem Bett und sah sehr unglücklich aus.
Rhaor ging zu ihr und nahm sie in den Arm. Tut mir leid sagte er Ich habe alles falsch gemacht.
Re: Die zweite Welt-Tödliches Los
von Minota am 11.03.2011 13:47(eine weise Erkenntnis, mein Lieber xD)
Re: Die zweite Welt-Tödliches Los
von stairway666 am 23.03.2011 16:12(wieso schreibst Du nicht weiter?)
Re: Die zweite Welt-Tödliches Los
von stairway666 am 03.04.2011 16:39Rhaor erklärte ihr seine Beweggründe. Chelsea verstand ihn und verzieh ihm. Zum Glück...
Re: Die zweite Welt-Tödliches Los
von -schroeti- am 06.11.2011 19:35Nie wieder nach Hause? Im ersten Moment war Troy bestürzt, fand im nächsten aber keinen Grund dorthin zurückzukehren.
Sein Vater hatte ihm alles nur erdenkliche gekauft, was er sich wünschte. Aber er war nur an Geld und Macht interessiert - nicht an seiner Familie. Eigentlich scherte sich sein Vater einen Dreck um ihn. Seine Mutter kannte er nicht einmal so richtig, da sie, als er gerade einmal zwei Jahre alt war, abgehauen ist.
Lediglich um seinen Onkel tat es ihm leid. Er hatte immer zu ihm aufgesehen und sich gewünscht, dass er sein Vater sein könnte.